Panikattacke
Panikattacke
Erschöpfungszustände
Anfänglich ist es meist Stress, man ist gestresst. Gelingt es dem Menschen nicht mehr im Alltag aus dem Stress-Rad auszusteigen … dann wandelt sich der anfängliche Stress und Erschöpfung breitet sich im Körper aus. Mit anhaltendem Dauerstress steigt körperliches Unbehagen und Unwohlsein, eine abnehmenden Belastbarkeit macht sich bemerkbar, die ersten körperlichen Anzeichen sind merklich spürbar.
Dauert die Belastung noch länger an, kommt früher oder später zu der abnehmenden Belastbarkeit die Innere Unruhe hinzu. Mit der Inneren Unruhe nehmen auch die Schlafstörungen meist zu. Belastungen, die jetzt noch zusätzlich von aussen hinzukommen, bringen ein solches Stress-System schnell zum Kippen - BurnOut !
Die Balance zwischen Stress | Anspannung – Entspannung | Ruhe hält auch die engagiertesten Menschen über Jahr hinweg Fit und Leistungsfähig. Den einen oder anderen gestressten Zeitgeist hat die BurnOut-Prävention rechtzeitig davor bewahrt, ganz und endgültig auszubrennen.
Panikattacken - Wie äußern sich wiederkehrende übermäßige Ängste?
Panikattacken, diese wiederkehrenden übermäßigen Ängste (Panikattacken) können in bestimmten Situationen vorkommen, an bestimmten Orten vorkommen oder bei bestimmten Begegnungen vorkommen. Aus heiterem Himmel, scheinbar grundlos, können die Panikattacken über den Betroffenen im wahrsten Sinn des Wortes "herfallen". Panikattacken sind teils mit sehr heftigen körperlichen Beschwerden verbunden.
Situationen, Orte, Begegnungen
Bestimmte Situationen (Menschenmengen, während der Nacht)
Bestimmte Orte (freie Plätze, Brücken, Aufzüge)
Bestimmte Begegnungen (Spinnen, Hunde)
Betroffene Menschen befürchten sogar ernsthaft krank zu sein, so sehr beeinträchtigen die körperlichen Beschwerden das Befinden des unter Panikattacken leidenden Menschen. Betroffene fangen an zu zittern, verspüren Schmerzen im Körper, einen Druck in der Brust, haben meist auch starkes Herzklopfen, begleitet von Atemnot und Schwindelgefühlen.
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Herzlich Christine Schnitzer
Krämpfe und Schwindel, schnelles Atmen können oft auch bis zur Ohnmacht führen, was die Angst beim Betroffenen noch weiter steigert. Oft sind es nur Minuten, die diese Panikattacke andauern, bei manchen Menschen können diese Attacken aber auch bei weitem länger dauern. Oft sogar Stunden. Sobald die Panikattacken ihren Höhepunkt erreicht haben, gehen die Beschwerden allmählich wieder zurück, bis die Symptome dann langsam wieder vergehen.
Die oben beschriebenen körperlichen Symptome können aber auch von „Körperlichen Erkrankungen“ herrühren. Für den betroffenen Menschen ist es ganz wichtig mögliche Ursachen im Körper auszuschließen. Daher sollten Menschen die unter diesen Symptomen leiden zunächst einen Arzt aufsuchen, der dann alle eventuellen körperlichen Ursachen abklärt. Bei vielen Menschen die an Panikattacken leiden, erweisen sich die Untersuchungsbefunde vom Arzt als ganz normal und unauffällig: Nichts oder Nichts Wesentliches wurde gefunden.
Panikattacken hinterlassen ihre Spuren. Das, was er in einer heftigen Panikattacke erlebt hat, löst beim betroffenen Menschen oft eine zusätzliche tief sitzende Angst vor einer möglichen neuen Panikattacke aus. Der Mensch meidet deshalb meist Situationen, die den Situationen ähnlich sind, in denen bereits Panikattacken aufgetreten sind. Menschen die unter Panikattaken leiden, ziehen sich dann oftmals zurück und geraten dadurch häufig immer weiter in einen Kreislauf der Angst und werden von der Panikattacke beherrscht.
In diesem Kreislauf der Angst und der Panikattacken – entsteht für den Betroffenen meist - DIE ANGST VOR DER ANGST. Dieser sogenannte "circulus vituosus" = "Teufelskreislauf", also die Angst vor der Angst, beherrscht das tägliche Leben zunehmend. MEHR und MEHR kann das bei Betroffenen zu einem Rückzug in die eigenen 4 Wände führen.
"Ich dachte ich würde sterben" - Panikattacke
"Ich dachte ich würde sterben" - So oder ähnlich beginnen die Berichte der von Panikattacken Betroffenen. Viele Betroffene Menschen landen des Öfteren sogar bei der ersten Panikattacke in der Notaufnahme des Krankenhauses, weil die Symptome einer Panikattacke wie die eines Herzinfarkts aussehen können. Doch die Untersuchungen zeigen dass organisch alles normal ist. Das häufig auftretende Problem ist, das diese Symptome immer wieder bei Panikattacken auftreten, kein Arzt etwas findet - weil organisch nichts feststellbar ist - und der Betroffene von einem Arzt zum Nächsten rennt, weil er glaubt, das die Ärzte nicht genau genug gesucht haben. Ein Verzweiflungskreislauf beginnt, viele Betroffene leiden massivst darunter, sind verzweifelt weil sie befürchten unter einer schweren Erkrankung zu leiden und das kein Arzt etwas findet und sie so manchmal das Gefühl bekommen nicht ernst genommen zu werden.
Unvorhersehbar auftretende Panikattacken - und dieser Teufelskreislauf: die Angst vor den Attacken - ist beinahe genauso schlimm wie die Panikattacke selbst.
Verzweifeln, wegschieben oder zurückziehen
Wiederkehrende Ängste nehmen, rauben den Betroffenen fast all ihre Lebensenergie. Das Leben mit Panikattacken lässt davon betroffene Menschen permanent in Alarmbereitschaft leben.
Kennen Sie diese Gefühle? Diese Ängste? Angst wird erst dann zum Problem, wenn sie wiederholt in Situationen auftritt, wenn keine reale Gefahr oder Bedrohung da ist, wenn sie “sozusagen” über das Maß hinausschießt und unverhältnismäßig stark ausgeprägt ist.
Wiederkehrende Ängste, die sich zur Panik steigern, ohne einen ersichtlichen Grund. Aus scheinbar heiterem Himmel, treten diese Momente auf, meist auch mit körperlichen Reaktionen, die für den betroffenen ein Plage im Alltag darstellen, für die Angehörigen sehr oft eine hohe Belastung.
Die alltäglichen Herausforderungen zu meistern wird vor lauter Sorge und Angstzuständen hintenangestellt, manchmal sind sie kaum mehr in der Lage den Alltag zu bewältigen. Schlafstörungen, innere Unruhe gehen dann mit zusätzlichen körperlichen Beschwerden einher.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Veränderung möglich wird.
Manchmal reicht ein erster Schritt, um wieder Klarheit und Orientierung zu gewinnen. Ich lade Sie herzlich ein, Kontakt mit mir aufzunehmen - in einem geschützten Rahmen besprechen wir alles Weitere in Ruhe.
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