Trauerbewältigung

Der Mensch und sein Beziehungsverhalten

In unserem Leben sind wir eingebunden in ein Geflecht aus Beziehungen. Das Leben ist geprägt durch mehr oder weniger wichtige Begegnungen im Alltag. Täglich treffen wir auf andere Menschen, teils sind es zufällige Begegnungen, teils sind es Begegnungen die wir selbst bewirken.

Die Beziehungen bei der Arbeit, im Job prägen bei den meisten Menschen den Alltag - und vor allem die privaten Beziehungen zur Familie, zum Partner und zu den guten Freunden. Beziehungen zu den Mitmenschen sind eines der wichtigsten Dinge im Leben. Es ist nicht immer ganz einfach “gute Beziehungen“ aufzubauen.

Sind Sie zufrieden damit, wie sich Ihre Beziehungen zu den Mitmenschen gestalten? Manchmal stehen wir uns dabei selbst im Weg. Missverständnisse, im Handeln und Tun, in Gesprächen bewirken manchmal, dass wir auf Menschen ganz anders wirken als gedacht.

Gibt es Probleme in Ihrer Partnerschaft oder wünschen Sie sich eine erfüllte Liebesbeziehung? Möchten Sie die Probleme einer bereits bestehenden Beziehung lösen, die Beziehung “retten“? Manchmal sind Beziehungen an einem Punkt angekommen, an dem man sie am liebsten beenden möchte. Aber … Haben auch Sie eine problematische Beziehung in Ihrem Arbeitsbereich? In Ihrem privaten Umfeld?

Wie löse ich mich innerlich von Menschen, von Themen, um selbständig wieder Schritte zu gehen?

Trauer und Trauerbewältigung

Christine Schnitzer

Wir empfinden Trauer, wenn wir schwere Verluste erleiden. Trauer bedeutet nicht unbedingt Tod, wir trauern auch wenn wir beispielsweise einen Menschen nicht mehr in unseren Lebensumfeld haben. Warum auch immer.

Verlust eines nahestehenden Menschen durch Tod
Verlust des Partners am Ende einer Beziehung
Verlust des Haustieres
Verlust des Arbeitsplatzes

Belastende, düstere Gefühle stellen sich in unterschiedlicher Stärke ein – Schmerz, Zerrissenheit, Verzweiflung wühlen uns innerlich auf und stellen unser Leben auf eine Probe – stellen unser Leben in Frage. Diese belastenden Gefühle nehmen uns häufig die Kraft, das Tägliche, den Alltag wieder im gewohnten Rahmen zu bewältigen.

Mit dem Schmerz allein sein – in Ihrem Alltag gibt es keinen Platz für Trauer? Trauer braucht aber entsprechenden Platz – und – Trauer braucht Zeit! Wer die Trauer aber überwinden will – wer zurück Mitten ins Leben will – zurück zum Normalen, muss durch die Trauer hindurch gehen. Es bedarf dazu auch den entsprechenden Mut durch die Trauer hindurch zu gehen, die belastenden düsteren Gefühle zuzulassen und den tiefen Schmerz anzunehmen.

Man kann sich den Schmerz den die Trauer auslöst vielleicht so vorstellen – als wäre der Schmerz eine Wolke – und durch diese Wolke gilt es hindurchzugehen. Man betritt die Wolke, spürt die belastenden, düsteren Gefühle, den Trauerschmerz zuzulassen, um danach festzustellen, dass der Trauerschmerz abklingt. Wer nicht, nie den Mut aufbringt, diesen Schmerz zuzulassen, durch den Schmerz hindurchzugehen, muss man ihn endlos ertragen.

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Herzlich Christine Schnitzer

Trauern ist ein notwendiger Weg.

Die Bewusste Trauer quält uns, wenn der Schmerz noch frisch ist ..

Die Unbewusste Trauer bedrückt uns weiterhin, wenn der erste Schock sich gelegt hat ..

Die Trauer hat viele Gesichter …

Trauer aus einem aktuellen Anlass - Trauer, die im Moment sehr präsent ist.
Verborgene Trauer, die schon länger, lange zurückliegt - Trauer, die in uns im Verborgenen wirkt.

Unterstützen und Auflösen …

nach dem Tod von Menschen, die einem nahe gestanden sind
nach der Trennung von Menschen, mit denen Sie eng verbunden waren, wie z.B. Scheidung
nach der Entscheidung “Willentlich aus dem Leben zu scheiden“ in der Familie
nach Abbrechen einer Schwangerschaft
nach einer Totgeburt
von verborgener Trauer, die schon seit vielen Jahren im Unbewussten wirkt.

Erwachsene trauern auf ihre Art, Kinder und Jugendliche haben ihre Art zu trauen.

Trauer - verdrängen oder fürchten?

Christine Schnitzer

Wenn wir Menschen “schwere Verluste” erleiden im Leben, dann empfinden wir Trauer.

Trauer & Trauerbewältigung

An der Trauer führt kein Weg vorbei - er führt nur durch sie hindurch.
Der Weg aus der Trauer ist kein leichter. Meist ist dieser Weg ein steiniger und schwerer Weg, jedoch aus der Wiederholung von Trauer, Verzweiflung, Ausweglosigkeit und Einsamkeit führt dieser Weg wieder ins Licht. Die Schwere in der Brust weicht einer weichen Leichtigkeit. Ihre Trauer und Ihren Verlust zu erkennen, der Trauer einen Raum zu geben, einen versöhnenden Abschied zu nehmen sind die ersten Schritte um wieder den Blick wieder nach vorne zu richten, ins Heute HIER & JETZT und auch auf Künftiges.

Trauer braucht Zeit – Die ersten kleinen Schritte

Den ersten Schritt, die ersten kleinen Schritte machen zur Trauerbewältigung bedeutet für Sie den ersten Schritt, die ersten Schritte wieder zu mehr Lebensfreude.

“Altes ablegen, um NEUES zu gewinnen!”

Christine Schnitzer

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Veränderung möglich wird.

Manchmal reicht ein erster Schritt, um wieder Klarheit und Orientierung zu gewinnen. Ich lade Sie herzlich ein, Kontakt mit mir aufzunehmen - in einem geschützten Rahmen besprechen wir alles Weitere in Ruhe.

Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

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