Ängste

Panikattacke

Panikattacke

Die Angst ist ein wichtiges Signal für den Menschen

Die Angst ist ein wichtiges Signal für den Menschen um sich in Gefahrensituationen entsprechend zu verhalten. Sodass auf der einen Seite eine Gefahr überwunden werden kann - oder schon vorab - eine vermeintliche Gefahr vermieden werden kann. Angst ist eine biologisch sinnvolle Reaktion – zur Vorbereitung des Körpers auf Kampf oder Flucht. Sinnvoll, solange Angst in Situationen auftritt, die für den Menschen als bedrohlich gelten. Für die einen Menschen ist die Angst da, um in Situationen rechtzeitig zu warnen. Situationen die Gefahr für sein Leib und Leben sein können. Wie schon vor tausenden von Jahren wird der Körper automatisch auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Die Programmierung des Körpers auf Kampf oder Flucht läuft vollkommen automatisch ab.

Der Preis der Angst. Für die anderen Menschen ist die Angst einfach vorhanden, scheinbar grundlos, in Situationen des ganz normalen Alltags beherrscht die Angst mehr oder weniger den Alltag des Betroffenen. 

Situationen, Orte, Begegnungen

Bestimmte Situationen (Menschenansammlungen, Einladungen)

Bestimmte Orte (freie Plätze, Brücken, Aufzüge)

Bestimmte Begegnungen (Spinnen, Hunde)

Der Körper reagiert im Alltag wie bei einem „Notfall“ …

 

Panikattacken - Wie äußern sich wiederkehrende übermäßige Ängste?

Christine Schnitzer

Panikattacken, diese wiederkehrenden übermäßigen Ängste (Panikattacken) können in bestimmten Situationen vorkommen, an bestimmten Orten vorkommen, oder bei bestimmten Begegnungen vorkommen. Aus heiterem Himmel, scheinbar grundlos, können die Panikattacken über den Betroffenen im wahrsten Sinn des Wortes "herfallen". Panikattacken sind teils mit sehr heftigen körperlichen Beschwerden verbunden.

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Betroffene Menschen befürchten sogar ernsthaft krank zu sein, so sehr beeinträchtigen die körperlichen Beschwerden das Befinden des unter Panikattacken leidenden Menschen. Betroffene fangen an zu zittern, verspüren Schmerzen im Körper, einen Druck in der Brust, haben meist auch starkes Herzklopfen, begleitet von Atemnot und Schwindelgefühlen.

 

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Herzlich Christine Schnitzer

 

Krämpfen und Schwindel, schnelles Atmen können oft auch bis zur Ohnmacht führen, was die Angst beim Betroffenen noch weiter steigert. Oft sind es nur Minuten, die diese Panikattacke andauern, bei manchen Menschen könne diese Attacken aber auch bei Weitem länger dauern. Oft sogar Stunden. Sobald die Panikattacken ihren Höhepunkt erreicht haben, gehen die Beschwerden allmählich wieder zurück, bis die Symptome dann langsam wieder vergehen.

Die oben beschriebenen körperlichen Symptome können aber auch von „Körperlichen Erkrankungen“ herrühren. Für den Betroffenen Menschen ist es ganz wichtig mögliche Ursachen im Körper auszuschließen. Daher sollten betroffene Menschen zunächst einen Arzt aufsuchen, der dann alle eventuellen körperlichen Anzeichen abklärt. Bei vielen Menschen, die an Panikattacken leiden, erweisen sich die Untersuchungsbefunde vom Arzt als ganz normal und unauffällig: Nichts oder nichts Wesentliches wurde gefunden.

Panikattacken hinterlassen ihre Spuren beim Betroffenen. Das was der Betroffen in einer heftigen Panikattacke erlebt hat, löst beim betroffenen Menschen oft eine zusätzliche tief sitzende Angst vor einer möglichen neuen Panikattacke aus. Der Mensch meidet deshalb meist Situationen, die den Situation ähnlich sind, in denen bereits Panikattacken aufgetreten sind. Betroffene Menschen ziehen sich dann oftmals zurück und geraten dadurch häufig immer weiter in einen Kreislauf der Angst.

In diesem Kreislauf der Angst – entsteht für den Betroffenen meist - DIE ANGST VOR DER ANGST. Dieser Kreislauf der Angst vor der Angst beherrscht bei vielen betroffenen Menschen das tägliche Leben zunehmend. MEHR und MEHR kann das bei Betroffenen zu einem Rückzug in die eigenen 4 Wände führen.

"Ich dachte ich würde sterben" - Panikattacke

Christine Schnitzer

"Ich dachte ich würde sterben" - So oder ähnlich beginnen die Berichte der von Panikattacken Betroffenen. Viele Betroffene Menschen landen des Öfteren sogar bei der ersten Panikattacke in der Notaufnahme vom Krankenhaus, weil die Symptome eine Panikattacke wie die eines Herzinfarkts aussehen können. Doch die Untersuchungen zeigen dass organisch alles normal ist. Das häufig auftretende Problem ist, das diese Symptome immer wieder bei Panikattacken auftreten, kein Arzt etwas findet - weil organisch nichts feststellbar ist - und der Betroffene von einem Arzt zum Nächsten rennt, weil er glaubt, das die Ärzte nicht genau genug gesucht haben. Ein Verzweiflungskreislauf beginnt, viele Betroffene leiden massivst darunter.

Unvorhersehbar auftretende Panikattacken - und die Angst vor den Attacken - ist beinahe genauso schlimm wie die Panikattacke selbst.

Verzweifeln, wegschieben oder zurückziehen

Wiederkehrende Ängste nehmen, rauben den Betroffenen fast all ihre Lebensenergie. Das Leben mit Panikattacken lässt Betroffene permanent in Alarmbereitschaft leben.

Kennen Sie diese Gefühle? Diese Ängste? Angst wird erst dann zum Problem, wenn sie wiederholt in Situationen auftritt, wenn keine reale Gefahr oder Bedrohung da ist, wenn sie “sozusagen” über das Maß hinausschießt und unverhältnismäßig stark ausgeprägt ist.

Wiederkehrende Ängste, die sich zur Panik steigern, ohne einen ersichtlichen Grund. Aus scheinbar heiterem Himmel, treten diese Momente auf, meist auch mit körperlichen Reaktionen, die für den betroffenen ein Plage im Alltag darstellen, für die Angehörigen sehr oft eine hohe Belastung.

Die alltäglichen Herausforderungen zu meistern wird vor lauter Sorge und Angstzuständen hintenangestellt, manchmal sind sie kaum mehr in der Lage den Alltag zu bewältigen. Schlafstörungen, innere Unruhe gehen dann mit zusätzlichen körperlichen Beschwerden einher.

 

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Veränderung möglich wird.

Manchmal reicht ein erster Schritt, um wieder Klarheit und Orientierung zu gewinnen. Ich lade Sie herzlich ein, Kontakt mit mir aufzunehmen - in einem geschützten Rahmen besprechen wir alles Weitere in Ruhe.

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